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Alltagserleichterung und Sicherheit: Was für Frauen bei Smart Devices wirklich zählt

Get Inspired 19.07.2019 | Christine Deniz

“Frauen und Technik vertragen sich nicht”. So, jetzt ist es raus – und bleibt unbehaglich im Raum stehen, denn wer sagt das eigentlich? Frauen wahrscheinlich eher nicht… Und doch wird dieses Klischee schon so lange bedient, dass viele Frauen selbst anfangen, daran zu glauben. Dementsprechend werden technische Geräte auch schon sehr lange als “Spielzeuge für Männer” angepriesen. Frauen können sie “mitbenutzen”, nachdem sie sich die Funktionsweise erklären haben lassen. Höchste Zeit für die Hersteller, ihre Zielgruppe breiter und vor allem zeitgemäß zu denken.

Smarte Alltagshelfer sind für alle da

Je weiter Technik voranschreitet, desto undurchsichtiger wird sie für all jene, die ohnehin schon von sich aus behaupten “nichts davon zu verstehen”. Dabei sind vor allem Smart Devices, oder die gesamte Smart Home Technologie wirkliche Erleichterungen im Alltag – und zwar für alle.

Smart Home bedeutet die Vernetzung von handelsüblichen Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Lampen, Heizungen, Jalousien und vielem mehr. Sind diese Geräte online steuerbar, entfallen viele kleine Handgriffe, die uns zu Hause durch den Alltag begleiten. Dank Smart Home kann man diese automatisieren. So kann man beispielsweise die Heizung automatisiert, zu einer bestimmten Uhrzeit senken oder Lampen und Musik automatisch einschalten, sobald die Tür per Smart Lock aufgesperrt wird. Das kann unglaublich praktisch sein, und ist gar nicht so schwer einzurichten. Hier findest du eine Einführung in das Thema.

Wie sicher sind Smart Home Devices?

Während sich Männer oft für die vielen spannenden Features eines Smart Home Gadgets begeistern, stellt sich für Frauen gerade im Bereich Smart Home zuallererst die Frage nach der Sicherheit. Schließlich geht es dabei um Eingriffe der Technologie ins eigene Zuhause. Zertifizierungen von bekannten Testinstituten schaffen Vertrauen, da komplexe Systeme, wie eben Smart Home Devices, meist nicht selbst auf Sicherheitslücken hin überprüft werden können. Gerade deshalb sollten Hersteller etwaige Sicherheitszertifizierungen auch transparent kommunizieren. Das Nuki Smart Lock wird beispielsweise regelmäßig von unabhängigen Sicherheitsexperten getestet und die Testresultate entsprechend veröffentlicht.

Besondere Relevanz hat die Sicherheitsfrage bei der Smart Lock Technologie. Das eigene Türschloss ganz einfach per Smartphone zu sperren, und das sogar aus der Ferne, macht das Leben wesentlich einfacher – vor allem wenn man berufstätig ist und eine Familie hat. Denn wer möchte nicht jederzeit sicher gehen können, ob die Kinder auch gut zuhause angekommen sind?

Besteht trotzdem noch Unsicherheit, dann sollte man sich zusätzlich informieren. Denn nur Wissen hilft gegen Skepsis. Viele vermeiden aus Angst, etwas nicht zu verstehen, ganz genau nachzufragen, wie es um die Sicherheit eines Smart Home Devices steht. Dabei kann fast jeder Vorgang einfach erklärt werden, egal wie technisch dieser ist. Wir von Nuki haben beispielsweise die wichtigsten Fragen rund um das Thema “Wie sicher sind Smart Locks?” gesammelt und auf verständliche Art für euch beantwortet.


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Christine Deniz
Ich zähle zu den Menschen, die von sich behaupten „sich bei Technik nicht wirklich auszukennen”. Daher ist mir wichtig, dass komplexe Vorgänge verständlich und einfach dargestellt werden. Bei der Smart Lock Technologie fasziniert mich die Tatsache, dass dadurch der Schlüssel - das zentrale Element eines Zuhauses - nicht nur ersetzt, sondern noch erweitert wird. Eine Innovation für alle, nicht nur für Techies.