Dein Schlüssel in die Welt des Smart Home
Wie du deinen Umbau nutzt um ein “smartes” Zuhause zu gestalten
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Wie du deinen Umbau nutzt, um ein “smartes” Zuhause zu gestalten

Get Inspired 22.08.2019 | Angela de Monte

Update: 07.01.2022

Ein Umbau ist die ideale Gelegenheit, die eigenen vier Wände neu zu denken. Endlich kannst du Details ändern, die dich schon seit Jahren stören, die du aber bislang hinnehmen musstest. Dein Zuhause wird dadurch schöner und auch moderner wirken, du kannst aber noch einen Schritt weiter gehen und dir ein “smartes” Zuhause schaffen. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Post.

Smartes Wohnen mit Komfort

Warum überhaupt ein smartes Zuhause? Ein Smart Home soll deinen Alltag erleichtern und dir Prozesse abnehmen. So kannst du zum Beispiel morgens um eine bestimmte Uhrzeit automatisch die Jalousien hochfahren, das Licht anmachen und eine Steckdose aktivieren. Wohnen wird durch den Einsatz von Technik also nicht komplexer, sondern angenehmer.

Das Wichtigste zuerst: die Planung

Bevor du damit beginnst, dir nach Belieben deine Smart Home Gadgets auszusuchen, solltest du gedanklich einen Schritt zurückgehen und dein Smart Home Upgrade in die Planung deines generellen Umbaus integrieren.

Folgende vier Punkte solltest du in deiner Smart Home Planung festlegen:

  • Was genau erwartest du dir von deinem Smart Home? Fokussiere dich zum Start auf wenige Aspekte, die dir wichtig sind, wie z.B. schlüsselloser Zugang, oder Energiesparen.
  • Definiere ein separates Budget für die Anschaffung und gegebenenfalls auch Installation von Smart Home Geräten. Mit 1.000.- bis 1.500 Euro kannst du bereits einiges erreichen.
  • Schätze so gut wie möglich den zusätzlichen Arbeitsaufwand ab, um dein Zuhause smart zu machen.
  • Passe deine Smart Home Planung an die Gegebenheiten deines Zuhauses an. Bei einem Neubau ist vielleicht eine gute Basisverkabelung oder sogar ein Bus-System vorhanden, das du nutzen kannst. Im Altbau solltest du dich eher auf batteriebetriebene Smart Home Gadgets fokussieren bzw. kabellose Smart-Home-Standards wie zB. Z-Wave nutzen, da eine Stromversorgung nicht an allen Stellen gegeben sein wird. Lebst du in einer Mietwohnung, solltest du Smart Home Geräte wählen, die du auch in eine anderes Zuhause mitnehmen kannst.

Der Kern deines Projekts: die Umsetzung

Endlich kannst du losstarten und dich von den verschiedenen Möglichkeiten, die dir ein Smart Home bietet, inspirieren lassen. Unser Blog und eine kurze Google Recherche liefern dir hierbei Hilfestellungen, wenn du dir noch nicht sicher bist, welche Smart Home Geräte richtig für deine Bedürfnisse sind (zB. Apple HomeKit, Google Assistant, Amazon Alexa etc.). Bereits in der Planung hast du dir überlegt, mit welchen Elementen eines Smart Homes du starten möchtest. Das erleichtert die Auswahl und hilft dir, dich bei der Vielzahl an Möglichkeiten auf das Wesentliche zu fokussieren. Du stehst erst am Anfang und kannst nach deinen ersten Erfahrungen dein Smart Home jederzeit erweitern.

Wenn du dich für Smart Home Geräte entschieden hast, die nicht von dir selbst installiert werden können, organisiere Termine mit Experten oder höre dich in deinem Bekanntenkreis um. Wenn du mitten in einem generellen Umbau deines Zuhauses bist, könnte es auch sein, dass die benötigten Experten (z.B. ein Elektriker) schon vor Ort sind und dich bei deinem Vorhaben unterstützen können.

Viele Smart Home Geräte sind jedoch ohne große technische Kenntnisse einzurichten. Unser Nuki Smart Lock lässt sich beispielsweise in nur drei Minuten installieren – ohne fremde Hilfe und ganz ohne Bohren und Schrauben.
Mit einem Nuki Smart Lock kannst du dein Smartphone zum Schlüssel machen, die Tür automatisch öffnen (mit Auto Unlock) und mit der Wifi Bridge (Nuki Bridge) den Zugang aus der Ferne kontrollieren. Ein elektronisches Türschloss ermöglicht es dir auch, anderen eine digitale Zutrittsberechtigung zu erteilen. Diese “digitalen Schlüssel” kannst du über die Nuki App versenden, zeitlich begrenzen und jederzeit wieder löschen – und das alles, ohne bauliche Veränderungen an der bestehenden Tür vorzunehmen.
Wenn du aber ohnehin eine neue Eingangstür einbauen wirst, schau dir unsere Smart Door an.

Lorbeeren ernten: Komfortgewinn

Auch wenn dein Umbau vielleicht Höhen und Tiefen hatte, sobald dein Projekt geschafft ist, nimm dir Zeit deinen neues Heim zu genießen bevor du dich in dein nächstes Projekt stürzt. Du hast die Basis für dein Smart Home gelegt und viele kleine Alltagstätigkeiten werden nun fast unbemerkt automatisch ausgeführt. Die gewonnene Zeit kannst du mit den Freizeitaktivitäten verbringen, die du am liebsten machst und danach entspannt nach Hause kommen. Welcome home!


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Angela de Monte
Der Grund für mein erstes Smart Home Gadget? Ich wollte nicht früher aufstehen nur um meine Espresso Maschine aufzuheizen. Mittlerweile machen viele smarte Helfer meinen Alltag bequemer und sicherer. Warum sollte ich meine Nachbarn bitten, auf mein Zuhause zu schauen, wenn mein Smart Home sich selbst um alles kümmern kann, wenn ich nicht da bin?