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Wie dein Smart Home dir hilft, sorglos und erholsam zu schlafen

Get Inspired 10.07.2019 | Christine Deniz

Wir alle kennen das: kaum liegt man im Bett und freut sich aufs Einschlafen, schon beginnt die Grübelei im Kopf. Wäre unser Geist ein Computer, könnte man sagen: Gerade dann, wenn du eigentlich “herunterfahren” solltest, ploppen Pop-ups auf. “Du hast vielleicht etwas vergessen… ”, “Bist du sicher, dass du nicht noch mal schnell auf Instagram schauen solltest??”. So oder so ähnlich plaudert es munter im Kopf dahin, während wir uns eigentlich nur mehr nach Schlaf sehnen.
Dass wir nicht mehr richtig zur Ruhe finden können, wird mittlerweile zu einem echten Problem, das schon 80% der Berufstätigen betrifft. Wie man das Gedankenkarussell zum Stehen bringen kann und wie smarte Schlafgadgets und dein Smart Home dir dabei helfen können, beruhigt einzuschlafen, erfährst du in diesem Beitrag.

Wie man am besten in den Ruhemodus geht

Wir leben in einer Zeit, die von Schnelligkeit und Reizüberflutung geprägt ist. Schlaf- und vor allem Einschlafprobleme sind oft die Konsequenz davon. Die gute Nachricht ist, es gibt eine Menge Tipps und Tricks, die die Qualität deines Schlafs erhöhen können – von Atemübungen vor dem Einschlafen, über das richtige Lüften des Schlafzimmers, bis hin zu Schlaftracking.

Schlaftracker und spezielle Sensoren werden meist unter oder auf der Matratze platziert und können dir anzeigen, wo genau Optimierungsbedarf besteht. Gemessen werden Puls, Herzfrequenz, Körpertemperatur oder auch deine Umdrehungen während des Schlafs. So können verschiedene Schlafphasen analysiert und auch optimiert werden.Möchtest du noch weiter gehen ist auch der Einsatz ganzer Gebäudeautomatisierungssysteme möglich. Damit kannst du deine Umgebung ideal auf deine Schlafbedürfnisse einstellen und z.B. Heizung, Lüftung und Beleuchtung perfekt aufeinander abstimmen. So bereitest du deine Umgebung perfekt für einen guten Schlaf vor.

Die innere Checkliste abarbeiten: Wie dein Smart Home dir dabei hilft

Doch auch smarte Gadgets können dich nur dann unterstützen, wenn du es schaffst, das Gedankenkarussell im Kopf langsamer fahren zu lassen – oder idealerweise ganz abzustellen. Aber wie funktioniert das? Leider gibt es keinen Aus-Knopf im Kopf. Jeder, der schon einmal versucht hat sich dazu zu zwingen ruhig zu werden, weiß, dass auch Entspannung geübt werden muss.

Über sich selbst und seine eigenen Stressfaktoren nachzudenken, ist ein guter Ansatz, dabei kann man sich auch ganz unkompliziert von Experten online helfen lassen. Macht dich der Gedanke unruhig, dass irgendwas nicht in Ordnung ist, oder noch etwas Wichtiges getan werden muss? Dann gilt es klar zwischen Dingen zu unterscheiden, die warten können, und Dingen, die tatsächlich noch erledigt werden müssen.

Essentielle Dinge, wie z.B. die Frage ob die Tür zugesperrt ist oder der Herd abgeschalten ist, kannst du mittlerweile mit deinem Smart Home bequem direkt vom Bett aus überprüfen und steuern. Alles, was du dafür brauchst, ist deine Stimme. Den Rest erledigt dein Smart Home System für dich. Siri oder Alexa geben dir die beruhigende Gewissheit, dass alle Lampen, Geräte und der Herd ausgeschalten sind, und dein digitales Türschloss von Nuki deine Tür sicher verschlossen hat.


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Christine Deniz
Ich zähle zu den Menschen, die von sich behaupten „sich bei Technik nicht wirklich auszukennen”. Daher ist mir wichtig, dass komplexe Vorgänge verständlich und einfach dargestellt werden. Bei der Smart Lock Technologie fasziniert mich die Tatsache, dass dadurch der Schlüssel - das zentrale Element eines Zuhauses - nicht nur ersetzt, sondern noch erweitert wird. Eine Innovation für alle, nicht nur für Techies.