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Nuki für Menschen mit Beeinträchtigung: Erfahrungsbericht von Mark Heigenfeld
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Nuki für Menschen mit Beeinträchtigung: Erfahrungsbericht von Mark Heigenfeld

Get Inspired 07.05.2020 | Admin

Mein Name ist Mark Heigenfeld und mein Alltag ist durch Nuki um einiges leichter geworden. Ich berichte nun über meine ersten Wochen mit dem Nuki Smart Lock und erläutere, warum das elektronische Türschloss gerade für mich eine enorme Erleichterung im Alltag darstellt. Als Rollstuhlfahrer stehe ich in vielen Situationen wortwörtlich vor verschlossenen Türen. Das passierte mir in den vergangenen Wochen dank Nuki zumindest im eigenen Haus nicht mehr.

Nuki und mein Rollstuhl – ein harmonisches Duo

Im Rollstuhl kommt man leider immer wieder mal in schier ausweglose Situationen. Dazu gehört unter anderem folgendes Szenario: Ich muss unter Einkaufstüten, Paketen oder anderen Gegenständen, die sich auf meinem Schoß türmen, den Schlüssel suchen. Das stellt mich als Rollstuhlfahrer stets vor frustrierende Situationen, wenn ich im Vorhinein Tetris-gleiche Warenordnungsfähigkeiten beweisen musste und der ganze Vorgang durch die sinnlose Schlüsselsuche wieder zerstört wird. Gerade an solchen Tagen bin ich umso glücklicher, dass mein Smartphone jetzt mein Schlüssel ist. Sollte ich mein Smartphone jedoch einmal vergessen, kann ich immer noch auf meine Apple Watch zurückgreifen. Obwohl ich bis jetzt noch nicht in dieser Situation war, ist es dennoch beruhigend zu wissen, dass ich die Tür auch per Smartwatch öffnen kann.

Auto Unlock – mein Heilsbringer

Ein unfassbar hilfreiches Feature war und ist dabei die Auto Unlock Funktion. Mit diesem Feature sperrt das Nuki Smart Lock meine Tür automatisch auf, wenn ich nach Hause komme. Das Smartphone habe ich dabei, jedoch bleibt es in der Tasche. Zuerst war ich etwas skeptisch, da wir eine Rampe vor dem Haus haben und die Entfernung zum Schloss variiert, wenn ich mich der Rampe nähere oder bereits auf der Rampe stehe. Glücklicherweise ist das Nuki Smart Lock nach einer gewissen Eingewöhnungszeit zu einem wahren „Bluetooth-Künstler“ geworden: Es schließt nämlich genau dann auf, wenn ich die Hälfte der Strecke auf der Rampe zurückgelegt habe, so dass ich – wohlgemerkt bei einer eingestellten Haltedauer der Falle von fünf Sekunden – nur noch in den seltensten Fällen leicht mit der Hand gegen meine Tür drücken muss, um sie aufschwingen zu lassen. In 9 von 10 Fällen erledigt das ein dezenter Windstoß für mich. In meinen Augen ist Auto Unlock ein geniales Feature, das mir in den vergangenen Wochen einige umständliche und mühselige Situationen erspart hat.

  

Produkterweiterungen – praktische Hilfsmittel

Sollte ich Besuch oder eine Paketzustellung erwarten, kann ich einfach per Knopfdruck auf eine kleine Fernbedienung – auch Nuki Fob genannt – von der Couch aus aufsperren. Ganz bequem funktioniert das auch mittels Siri Sprachbefehl. Meine Besucher in den vergangenen Wochen waren ziemlich erstaunt, dass sie beim Öffnen der Tür niemand hinter der Tür erwartete. Der erwähnte Fob ist generell ein super hilfreiches Gadget und vollwertiger Schlüsselersatz. Unsere Nachbarn und Menschen, die kein unterstütztes Endgerät (Smartphone) besitzen, haben ihn sehr zu schätzen gelernt – unter anderem aufgrund des Features, dass man dem Knopfdruck unterschiedliche Aktionen zuteilen kann. Ein weiterer Komfortgewinn war und ist ganz klar meine Apple Watch. Mit ihr kann ich die Tür direkt öffnen. An dieser Stelle muss ich ein großes Lob an die Nuki App-Entwickler aussprechen für solch simple, aber doch ungemein hilfreiche Funktionen.

Abschließende Worte

Mein Fazit fällt durchweg positiv aus. Ich bin hochzufrieden mit dem Nuki Smart Lock 2.0 sowie dem Zubehör und empfehle es uneingeschränkt weiter. Man muss auch nicht im Rollstuhl sitzen, um den Komfortgewinn und die praktischen Zusatzfunktionen zu lieben. Wie Technik nicht nur den Alltag von Rollstuhlfahrern erleichtert und komfortabler macht, zeige ich in Produkttests auf meinen Social Media Kanälen.

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